Der modulare Einstieg in Ihre digitale Fertigung: Das Manufacturing Execution System InQu.MES

In vielen kleinen und mittleren Fertigungsunternehmen erleben wir eine wiederkehrende Ausgangslage. Der Wunsch nach mehr Transparenz, effizienteren Abläufen und planbarer Produktion ist groß. Doch die bestehenden Systeme sind zu starr, zu teuer oder schlicht zu komplex. Digitalisierung wirkt oft wie ein ferner Horizont, verbunden mit Unsicherheit und Risiken. In einem typischen Betrieb werden Rückmeldungen per Hand notiert, Stillstände erst am nächsten Tag sichtbar und Produktionsdaten mühsam aus verschiedenen Quellen zusammengetragen. Entscheidungen basieren auf Erfahrung statt auf Echtzeitdaten. Die IT kämpft mit isolierten Systemen, unklaren Schnittstellen und überfrachteten Enterprise-Lösungen.
InQu.MES wurde genau für diese Situationen entwickelt. Es entstand nicht im Labor, sondern aus konkreten Anforderungen der Fertigungspraxis. Das System wächst mit Ihrem Betrieb, passt sich Ihren Prozessen an und lässt sich schrittweise einführen. Sie bestimmen, wo der Einstieg beginnt und wie weit die Reise geht. Mit InQu.MES digitalisieren Sie Ihre Produktion in einem Tempo, das zu Ihrem Unternehmen passt. Ohne technisches Ballast, ohne Umwege. Dafür mit Struktur, Transparenz und einem klaren Mehrwert für jeden im Betrieb – vom Werker bis zur Geschäftsleitung.

MES-Automatisierungspyramide

Warum InQu.MES überzeugt?

InQu.MES verfolgt einen konsequent praxisorientierten Ansatz, der sich an den realen Herausforderungen industrieller Fertigungsunternehmen orientiert.
Es bietet einen modularen Aufbau, wie man ihn aus der modernen Softwarearchitektur als
„Composable MES“ kennt. Damit erhalten Unternehmen die Möglichkeit, genau die digitalen Werkzeuge einzusetzen, die sie in ihrer aktuellen Situation benötigen – und jederzeit zu erweitern.

  • Flexibel & modular: Jedes Modul kann einzeln eingeführt und später erweitert werden. Das senkt das Risiko und beschleunigt den Projekterfolg.
  • Ohne Lizenzhürden: InQu.MES verzichtet bewusst auf Arbeitsplatz- oder Benutzerlizenzen. Das schafft Transparenz und Planbarkeit bei den Kosten.
  • Schnell produktiv: Durch vordefinierte Workflows und Vorlagen lassen sich neue Module innerhalb weniger Tage produktiv einsetzen.
  • Normgerecht & zukunftssicher: Die Entwicklung basiert auf anerkannten Industriestandards wie VDI 5600 und IEC 62264 – ein Garant für Interoperabilität und langfristige Sicherheit.
  • Erprobt & anpassbar: InQu.MES kommt in unterschiedlichen Branchen zum Einsatz – von der diskreten Fertigung bis zur Serienproduktion – und lässt sich an verschiedenste Prozesslandschaften anpassen.

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    Mehrwerte für unterschiedliche Zielgruppen:

    • Geschäftsführung: Klare Entscheidungsgrundlagen, Investitionssicherheit, transparente Kosten
    • Produktionsleitung: Echtzeitdaten zur Auslastung, Rückmeldung, Verfügbarkeit und Qualität
    • IT-Verantwortliche: Standardisierte Schnittstellen, einfache Integration in bestehende Infrastruktur
    • Werker und Mitarbeiter: Intuitive Benutzerführung, verständliche Masken, schnelle Rückmeldung

    Kundenversprechen – Erfahrungswerte aus der Praxis

    Fragen Sie noch heute Erfahrungsberichte (Customer Success Stories) an und erfahren Sie, wie unsere Kunden von mehr Transparenz, besserer Planung und reduzierten Stillstandszeiten bereits kurz nach der Einführung von InQu.MES berichten. Durch den schrittweisen Aufbau des Systems lassen sich auch komplexe Fertigungen in überschaubaren Etappen digitalisieren – ohne Stillstand und mit voller Prozesssicherheit.

    Testimonial der ROSEN Gruppe:

    „Die Einführung des InQu.MES in unserer Kunststofffertigung verlief zielführend, transparent und zu jeder Zeit mit einem hohen Maß an Unterstützung für alle Mitarbeiter. Die Zusammenarbeit mit der InQu Solutions GmbH war von hoher fachlicher Kompetenz geprägt, die stets mit einer Kommunikation auf Augenhöhe erfolgte. Durch das System wurde unser Auftragsmanagement mit individuellen und sehr benutzerfreundlichen Oberflächen digitalisiert. Dies wird weitere Optimierungsmaßnahmen in den Fertigungsabläufen vereinfachen und unterstützen.“ – Patrick Pawel, Head of PFP, ROSEN Gruppe