Ressourcenmanagement mit InQu.RSM – Kapazitäten effektiv kontrollieren

• Definition von natürlichen Personen und Zuordnung zu Personalgruppen
• Zuordnung der Personalgruppen zu Maschinen
• im Arbeitsgang ist nur die Maschine referenziert
• die Verfügbarkeit der Personalressource wird durch die Abhängigkeitshierarchie geprüft und sichergestellt: ist Personalkapazität in einer der zugeordneten Gruppen nicht verfügbar, kann auch die Maschine zu dieser Zeit nicht verplant werden

Die Hauptressource „Maschine“

• Erfassung der Leistungsfähigkeit und Verfügbarkeit aller Arbeitsplätze und Anlagen
• Aussagekräftige Parameter zur exakten Kapazitätserfassung jedes Arbeitsplatzes (Typ, Verfügbarkeit, etc.)
• Definierbare Eigenschaften, wie „Arbeitsgänge zum Auf- und Abrüsten“, „Pausenbehandlung“, „Rüstbewertung“, etc.

Die Ressource „Werkzeug“

• Der Hauptressource „Maschine“ können bei Bedarf weitere Objekte zugeordnet werden, welche für das Ausführen von Prozessen benötigt werden. Diese Betriebs- und Hilfsmittel werden von der Ressourcenverwaltung unter der Kategorie „Werkzeug“ geführt
• Eine Ressource „Werkzeug“ kann dabei entweder ein einzelnes Arbeitsmittel repräsentieren oder eine Gruppe aus mehreren Teilwerkzeugen.Ein Arbeitsplatz und die ihm zugeordneten Werkzeuge betrachtet das System als Einheit
• die Hauptressource „Maschine“ gilt für die Fertigungsfeinplanung erst als verfügbar, wenn auch alle ihr zugeordneten Werkzeugressourcen zur Verfügung stehen

Die Ressource „Personal“

• Berücksichtigung sämtlicher Faktoren, die die Einsetzbarkeit Ihrer Mitarbeiter bestimmen (berufliche Qualifizierung, Kostenstellen, Schicht- und Urlaubspläne, Krankschreibungen, etc.)
• Flexible Aufbereitungsstruktur (als anonyme Kapazitätsgruppe, als natürliche Person in anonymen Personalgruppen, als natürliche Person)

Die Ressource „Material“

• Berücksichtigung verschiedener Lieferszenarien (extern, eigenes Materiallager, Zwischenerzeugnis)
• Exakte Vorausberechnung artikelbezogener Materialbestände durch Materialangaben im Arbeitsplan

• Komfortable Verwaltung und Disposition des gesamten Personals und aller Betriebsmittel
• Verwaltung und Kontrolle möglicher Beziehungen zwischen den Ressourcen
• Transparenz und Beherrschung selbst komplexester Zusammenhänge
• Gezielte Zuordnung konkreter Personen zu einem bestimmten Arbeitsgang oder allgemeine Definition einer Kapazitätsgruppe – z.B. nur Mitarbeiter mit einer ganz bestimmten Qualifikation – für einen bestimmten Produktionsschritt
• Vermeidung von Engpässen und übermäßiger Lagerhaltung im Materialbestand durch Identifikation und Anpassung der Prozesskette im Vorfeld